Von Anfang an professionell arbeiten

Meine erste Bekanntschaft mit lemniscus machte ich als HPA auf meiner ersten Messe in Dortmund. Das war vor ca. 4 Jahren. Die Darstellung und den netten Kontakt fand ich so überzeugend, dass ich mir lemniscus ganz fest zur Wiedervorlage nach der Überprüfung vornahm. Beeindruckt hatte mich vor allem, dass das Programm aus der Praxis entstanden ist und ständig weiterentwickelt wird.

Als ich dann Anfang 2017 - noch als HPA - als Gesundheitsberater in Wuppertal und Umgebung anfing zu arbeiten, gab es eine Fortbildung zu lemniscus an der Isolde Richter Schule. Ich hatte schon angefangen Akten anzulegen, Vorlagen zu entwerfen usw. Die Bemerkung, dass es sich lohne von Anfang an mit dem Programm zu arbeiten, fand ich sehr einleuchtend.

Also Probemonat gebucht und die ersten Klienten angelegt. Alle Videos angeschaut, im Forum gestöbert, Fragen gestellt und rumgespielt. Fand das Programm für meine Belange mehr als ausreichend und doch schlank genug – auch im fairen Preis.

Inzwischen ist einiges zur Routine geworden, anderes wartet noch auf den Patientenansturm.

Inzwischen bin ich Heilpraktiker mit dem Schwerpunkt Naturheilkunde für Kinder.

Da musste einiges verändert werden. Habe zum Beispiel die Datenrichtlinien in den Behandlungsvertrag eingearbeitet. Das macht doch richtig was her. Auch die ersten Rechnungen für Privatversicherte mit Gebührenziffern und Diagnose sind geschrieben (und bezahlt ).

Die Rezeptedatenbank darf langsam wachsen. Da ich auf Grund meiner orthomolekularen Ausrichtung viel mit Nahrungsergänzungsmitteln arbeite, schreibe ich mehr „Verzehrempfehlungen“ als Rezepte.

Eine Akte führe ich immer noch, aber die online-Patientennotizen nach bzw. vor der Behandlung möchte ich nicht mehr missen. Genauso wenig wie den Terminplaner oder die Übersicht über offene Rechnungen. Die Geburtstagsliste nutze ich auch gern. Verschicke dann hochwertige E-Cards von Jacquie Lawson.

Es ist ein gutes Gefühl, von Anfang an professionell zu arbeiten.